Varianten des BMW X5

Unter 231 PS geht beim X5 aktuell nichts. Der schwächste des größten BMW-SUVs, der bis zu 220 km/h schnelle 25d, ist auch der einzige konventionelle Vierzylinder, dem diese motorischen Eigenschaften, abgesehen vom Plug-in-Hybrid, den geringsten Normverbrauch der Baureihe bescheren. Der liegt aber beim 25d bei 5,3 Litern Diesel (CO2: 139 g/km). Am anderen Ende der Selbstzünder-Skala ist der M50d mit 381 PS unterwegs, dessen Sechszylinder 6,6 Liter nach Norm schluckt (CO2: 173 g/km). Er ist wie die Speerspitze bei den Benzinern, der M V8 mit 575 PS, bei 250 km/h abgeregelt. Mit 740 bzw. 750 Nm verfügen die M-Modelle über das stärkste Drehmoment. Alle Varianten bringen ihre Kraft über eine 8-Gang-Automatik auf die Straße - auch der 40e Plug-in, der mit einem Normverbrauch von 3,3 Litern auf 100 Kilometer (CO2: 77 g/km) der auf dem Blatt genügsamste X5 ist, aber trotzdem 220 km/h schafft.
Varianten des BMW X5 Rating: 4.5 Diposkan Oleh: bmw

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Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group, eines weltweit operierenden deutschen Automobil- und Motorradherstellers mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.

Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den sogenannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen.

Die BMW Group gehört mit 94,2 Milliarden Euro Umsatz und rund 125.000 Beschäftigten (2016)[1] zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählte mit einer Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAX vertreten ist. Größte Anteilseigner sind die beiden Angehörigen Susanne Klatten und Stefan Quandt der Industriellenfamilie Quandt mit zusammen etwa 46,8 %.

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